Diese beiden Programmpunkte kannst du dir wie zwei Hälften der gleichen Medaille vorstellen. Während des Markts der Möglichkeiten kannst du Initiativen entdecken, die Hochschulen schon jetzt hin zu mehr Nachhaltigkeit verändern. Bei der Projektbörse kannst du zum Abschluss der Konferenz direkt bei einer dieser Gruppen einsteigen oder gründest deine eigene Bewegung.

Freitag ab 15:00
Forumsplatz
Von Students For Future bis Greenpeace! Es gibt schon jetzt unzählige Initiativen und Projekte, die sich für eine nachhaltige und klimagerechte Universität und Hochschule einsetzen. Doch manchmal fällt der Kontakt zu diesen bereits engagierten schwer oder sie sind an der eigenen Hochschule nicht so präsent, wie man sich das vielleicht wünscht. Das ändern wir mit dem Markt der Möglichkeiten, auf dem wir allen Engagierten eine Bühne bieten…

Sonntag ab 10:30 Uhr Gesamtes Konferenzgelände
Das ist der Moment während unserer Konferenz, um aufzuhören nur über Veränderung nachzudenken oder darüber zu sprechen. Es ist Zeit, ins Handeln zu kommen – und das kann vielfältig aussehen: Egal ob du dich einer bestehenden Initiative anschließt oder du ein eigenes Projekt startest, die Hauptsache ist, dass du den ersten Schritt bereits während der Konferenz zusammen mit anderen tust.
Initiativen & Projekte

Wir sind die Students for Future Mainz und Teil der globalen Bewegung Fridays for Future, die mit regelmäßigen Streiks und Aktionen auf die Klimakrise aufmerksam macht. Wir setzen uns aber nicht nur auf der Straße für Klimagerechtigkeit ein, sondern fordern auch in Hochschulen eine sozial-ökologische Transformation.

Nachdem ihr unseren Verein schon auf dem Markt der Möglichkeiten kennenlernen konntet, starten wir hier direkt in die Projektarbeit rein. Kommt vorbei und nehmt an interaktiven Worksessions zu unseren Projekten Schulprogramm und Pen&Paper teil. Oder lasst euch in einem On-Boarding direkt in den Verein reinholen & werdet aktiv!
Klimabildung e.V. ist ein Team aus engagierten Menschen, das sich kreativ, handlungsorientiert und wertschätzend für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit einsetzt.
In Zusammenarbeit mit Lehrpersonen, Schüler*innen und Studierenden entwickeln wir neue Formate an Schulen und Hochschulen. Damit vermitteln wir Grundlagen- sowie Handlungswissen zu Klimabildung und BNE. Unsere Projekte werden nicht für die Bibliothek entwickelt, sondern direkt umgesetzt. Dabei forschen wir an der Wirksamkeit und reflektieren unsere Arbeit.
Wir wollen einen Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise leisten. Deswegen setzen wir uns aktiv für einen Wandel des Bildungssystems ein, um jungen Menschen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die Zukunft schon heute zu gestalten. Weil wir nicht alles wissen, bilden wir uns gegenseitig weiter und arbeiten mit Expert*innen zusammen.

Hochdruck ist eine Kampagne von Studierenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die die Hochschulen im DACH-Raum dazu auffordert, schnell klimagerecht und nachhaltig zu werden. Dafür werden 10 Forderungen gestellt, die sich auf die Bereiche Governance, Betrieb, Lehre, Forschung und Transfer beziehen. Neben den Forderungen werden Handlungsempfehlungen und Best Practice Beispiele geteilt, um gemeinsam mit den Hochschulen die dringend benötigten sozial-ökologischen Transformationen zu verwirklichen. Verbündet und organisiert euch in euren Hochschulen – zusammen machen wir #Hochdruck!

Die Kampagne #wirfahrenzusammen verbindet Klimabewegung und Busfahrer*innen.
Ziel ist es, durch die ökonomische Macht der Beschäftigten gemeinsame Streiks und Massendemonstrationen im nächsten Frühjahr die Verkehrswende zu erkämpfen.
Hier bekommt ihr alles Nötige an die Hand, um in eurer Stadt #wirfahrenzusammen aufzubauen.
Außerdem geht es um die Belange von Studierenden in Sachen Mobilität und darum, wie die Studierendenschaft für die Massendemonstrationen organisiert wird.
Du bist gefragt! Je mehr Städte wir sind, desto schlagkräftiger wird unser Protest. Zeig dich solidarisch mit den Kämpfen der Beschäftigten und fang auch du an, dich in deiner Stadt mit Aktivist*innen und Gewerkschaft zu vernetzen. Für eine klimagerechte Zukunft!

Es ist an uns allen, die Mensenlandschaft insgesamt, mit Blick auf die Herausforderungen der Zeit (Klimakrise, Ernährungskrise, Artensterben, Bodenverlust, etc.) sozial-ökologisch umzugestalten…
Mit der MENSArevolution als studentisches deutschlandweites aktives Bündnis, möchten wir mit dem DSW als stellvertretendem Dachverband der 57 Studierendenwerke in einen Dialog treten, um über eine Weiterentwicklung der Hochschulgastronomie hin zu einer flächendeckenden klimafreundlichen und nachhaltigen Mensenlandschaft in Deutschland zu sprechen.
Zugleich empowern wir studentische Akteur*innen, welche die Ernährungswende lokal an ihrer Hochschule vorantreiben möchten.

Wir sind ein Zusammenschluss von Lehrer*innen, Pädagog*innen und anderen schulischen Mitarbeiter*innen. Wir verstehen uns als Teil der „for-Future“-Bewegung und arbeiten auf allen Ebenen in Absprache mit den anderen For-Future-Gruppen. Als Teil des For-Future-Bündnisses setzen wir uns für eine transformative an den 17 Zielen für nachhaltige
Entwicklung orientierte Bildung im Sinne
des UNESCO-Konzepts BNE2030 ein.
Unser Ziel ist, Lernende und Lehrende zu befähigen, sich für Klimagerechtigkeit einzusetzen.
Von Community bis Climate Action: Bei uns kannst du dich mit anderen austauschen und einbringen!

Du möchtest die komplexen Zusammenhänge der Klimakrise verstehen, hast aber keine Zeit, den gesamten Klimabericht des IPCC durchzuarbeiten? Du hast Lust, dein Wissen spielerisch zu erweitern oder willst anderen dabei helfen? Warum probierst du dann nicht mal das Klimapuzzle aus? Egal ob online oder vor Ort – hier lernst du Zusammenhänge besser verstehen und es macht obendrein auch noch Spaß!

Wir bringen Nachhaltigkeit und Klimaschutz an deine Hochschule. Wir verbinden Studierende, Promovierende, junge Berufstätige sowie Initiativen an Hochschulen und engagieren uns für nachhaltige Entwicklung in Betrieb, Lehre, Forschung, Governance und Transfer. Unser Fokus liegt auf der Stärkung und Unterstützung von studentischem Engagement und der Aus- & Weiterbildung von Multiplikator*innen. Im netzwerk n gibt es vielfältige Möglichkeiten sich einzubringen, zum Beispiel in unseren Arbeitsgemeinschaften (AGs).
Egal ob Coaching, Konferenz, Diskussionsreihe, Workshop oder Vortrag: Unsere Angebote bestärken Studierende, Promovierende und andere Hochschulangehörige dabei, ihre Einrichtung nachhaltiger zu gestalten. Lasst euch inspirieren, trefft Gleichgesinnte und mischt euch mit uns in die Zukunft ein!

Das Zukunftsmodul der Universität Mainz ist in vielen Studiengängen bisher noch eine Zusatzqualifikation und nicht direkt im Studiengang verankert. Klima- und Nachhaltigkeitsbildung sollten aber kein bloßer Zusatz sein, sondern fester Bestandteil des Studiums. Wie kann ich als Studierende:r oder als Dozierende:r dafür sorgen, dass auch in meinem Studiengang das Zukunftsmodul mit ECTS-Punkten anerkannt wird? Dieses Angebot soll Dir Strategien und Werkzeuge liefern, wie Du selbst dafür sorgen kannst, dass sich universitäre Strukturen verändern und das Zukunftsmodul ein Teil Deines Studiengangs wird. Das Zukunftsmodul zielt darauf ab, Klima- und Nachhaltigkeitskompetenzen interdisziplinär und handlungsorientiert in den Studiengängen langfristig zu integrieren. Dafür wurde ein Lernangebot konzipiert, das natur-, sozial- und kulturwissenschaftliche Inhalte mit dem Fokus auf der Klimawandelthematik aufgreift. An unserem Stand kannst Du Dich mit den Akteur:innen des Zukunftsmoduls austauschen oder gleich Teil unseres Zukunftsnetzwerks werden.

LCOY steht für Local Conference of Youth. Wir sind die Klimakonferenz für junge Menschen. Wir bringen Interessierte aus allen sozialen Bereichen zusammen und ermöglichen den Austausch mit hochkarätigen Gästen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Die LCOY Deutschland ist vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert und findet seit ihrer Gründung 2019 jährlich statt. Sie wird von einem ehrenamtlich engagierten Team aus 70 jungen Menschen organisiert. Als unabhängige, politisch neutrale Veranstaltungen dienen die LCOYs als Plattform, um junge Menschen mit dem Thema “Klimawandel” in Verbindung zu bringen und gemeinsam Ideen für eine nachhaltige, umweltfreundlichere Welt zu entwickeln. Die jährliche LCOY findet stets vor der UN-Klimakonferenz statt. Mit über 1300 Menschen auf der Konferenz in Lüneburg 2022 ist die LCOY Deutschland Europas größte Klimakonferenz für junge Menschen. Dieses Jahr findet die LCOY vom 6.-8. Oktober in München statt.

Wir sind eine wachsende Gruppe Studierender der Humboldt-Universität zu Berlin, die der Meinung ist, dass nur eine nachhaltige Entwicklung unsere Zukunft sichern kann – und diese genau bei uns anfängt. Deshalb haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Institutionalisierung von Engagement im Bereich Nachhaltigkeit an unserer Universität voranzubringen und dafür konkrete Konzepte zu entwickeln. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Universität in den Bereichen Kommunikation, Lehre, Forschung, Governance und Betrieb nachhaltiger zu gestalten. Wir sind ein Team aus Studierenden unterschiedlicher Fachbereiche und Hochschulsemester. Zu erfolgreichen Projekten gehört z.B. die Etablierung des Studium Oecologicum – ein Lehrprogramm (10LP), in dem sich Studierende diverser Fachrichtungen auf vielfältiger Weise mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen können. Wir hatten zudem die Möglichkeit, an der erst vor kurzem angenommenen Klimaschutzstrategie der HU mitzuschreiben oder sind Bündnispartner von Klimaneustart und dem aktuellen Volksentscheid „Berlin klimaneutral 2030“.

youpaN ist das Jugendforum, in dem sich junge Menschen an der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) beteiligen.
Das Jugendbeteiligungsprojekt youpaN wird umgesetzt vom youpaN-Büro der Stiftung Bildung und mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01JO2201 gefördert.

1982 taten sich in Mainz und Wiesbaden einige Menschen im Kampf für die Umwelt zusammen. Seitdem setzen wir die globalen Greenpeace-Themen in ehrenamtlicher Arbeit vor Ort um. Bei uns engagieren sich etwa 30 Menschen jeden Alters und helfen durch ihre regionale Arbeit, globale Umweltprobleme anzupacken. Wir arbeiten zu den Themenbereichen Mobilität, Klimawandel und Wälder.

Wir sind eine Gruppe von Wissenschaftler:innen verschiedener Fachrichtungen aus der Region Mainz/Wiesbaden, die für den Schutz des Klimas eintreten. Damit gehören wir zu über 26 000 Menschen aus der Wissenschaft, die im März 2019 die Stellungnahme der Scientists4Future unterzeichnet haben. Aktuell verursachen menschliches Handeln und Wirtschaften gefährliche und unumkehrbare Veränderungen unseres Klimas und unserer Ökosysteme. Diese bedrohen unser aller Wohlergehen und die Zukunft menschlichen Lebens auf der Erde. Auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse sagen wir: Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen bei weitem nicht aus. Ehrgeizige und robuste politische Maßnahmen sind notwendig, um die Treibhausgasemissionen aus fossilen Brennstoffen möglichst schnell zu reduzieren und um die Erholung der Ökosysteme zu unterstützen.
Unseren Auftrag sehen wir darin, wissenschaftliche Erkenntnisse zu einem wirksamen Klimaschutz Mitbürger:innen, Entscheidungsträger:innen und Journalist:innen zu vermitteln. Dazu organisieren wir Podiumsdiskussionen und Workshops, Infostände, weitere Veranstaltungen und kooperieren mit Klimaschutz-Gruppen wie Students4Future, Fridays4Future & Parents4Future. Jetzt muss gehandelt werden!

Das Zertifikatsprogramm der LMU „el mundo“ ist ein themenverbindendes, interdisziplinäres Angebot. Dieses wird den teilnehmenden Lehramtsstudierenden in Seminaren, Vorlesungen und anderen Lernformen dargeboten, um ein Verständnis für das komplexe Verhältnis von Mensch, Natur und Umwelt zu entwickeln. Außerdem zielt das Programm darauf ab, die Bereitschaft zur Gestaltung des unmittelbaren Umfelds, ausgehend vom Umfeld „Schule“, im Sinne nachhaltiger Entwicklung zu erhöhen, sowie zur Auseinandersetzung mit den ökosozialen Herausforderungen einer globalisierten Welt durch komplexes und systemisches Denken anzuregen. Es fördert die Offenheit für kulturelle Vielfalt und die Entwicklung eines Global Citizenship sowie das Bewusstsein um die besondere Bedeutung diskursiver Prozesse und kritischen Denkens bei der Aushandlung wertgeleiteter Entscheidungen (vgl. Homepage el mundo). el mundo ist ein Bildungsangebot, das auf vielfältige Anfragen aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft reagiert, die eine Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung als Querschnittsaufgabe betrachten. Das Lehrangebot von el mundo ist zweigeteilt: Es besteht aus einem
- Zertifikatsprogramm für Lehramtsstudierende sowie einem
- asynchronen Grundlagenkurs für Studierende der LMU aller Fachrichtungen.

Das krumm & schepp e.V. ist ein Foodsharing Verein, der sich 2021 aus einer lokal engagierten Mainzer Foodsaver:innen Gruppe heraus gegründet hat. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, im Herbst diesen Jahres das erste Foodsharing Café für Mainz zu eröffnen. In diesem wird es neben geretteten Lebensmitteln und einem „Fairteiler“, Workshops und Kulturveranstaltungen rund um das Thema nachhaltige Ernährung geben. Dabei liegt uns besonders die damit verbundene Lebensmittelwertschätzung am Herzen. Unsere Bildungsworkshops für Schulklassen finden im Rahmen dessen bereits seit April diesen Jahres für Schulkinder von der 1.-9. Klasse an Mainzer Schulen statt. Des Weiteren sind auch Workshops für Erwachsene in Planung.

Im Alltag ist alles sehr dicht und intensiv. Viele Impulse und Eindrücke, die man aufnimmt. Themen, die uns bewegen und umtreiben. Ein Raum zum Ankommen, zum Entschleunigen, für Stille und Begegnung, Begegnung mit sich selber, den eigenen Gefühlen, mit den anderen. Ein Raum, um kreativ zu sein (malen), ohne Druck und ohne Leistung. Kreativität als Integration, Reflexion und Katharsis Möglichkeit.

Für ein gerechtes globales Miteinander.
Mit Engagement Global gibt es erstmalig in Deutschland eine zentrale Anlaufstelle für die Vielfalt des entwicklungspolitischen Engagements sowie der Informations- und Bildungsarbeit: eine Telefonnummer, eine Adresse und eine Website.
Engagement Global informiert und berät Einzelpersonen, Zivilgesellschaft, Kommunen, Schulen, Wirtschaft und Stiftungen zu entwicklungspolitischen Vorhaben und fördert diese finanziell. Wir qualifizieren bedarfsgerecht, verbinden Menschen und Institutionen miteinander, unterstützen zivilgesellschaftliches, schulisches und kommunales Engagement.
Die zahlreichen Angebote der entwicklungspolitischen Informations- und Bildungsarbeit und der finanziellen Förderung stärken das Engagement der Zivilgesellschaft – sowohl in den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit als auch in Deutschland.

Wir sind eine Gruppe, die sich für Tierrechte und Nachhaltigkeit einsetzt. Wir wollen uns nach Interessen in Gruppen aufteilen. In diesen werden wir zum Beispiel Sticker designen, Vorträge und Aufklärungarbeit vorbereiten oder Straßenaktivismus planen. Wir freuen uns auf alle, die sich mit uns für Veganismus einsetzen wollen!
Die vegane Hochschulgruppe der Uni Mainz ist brandneu, denn sie wurde erst in diesem Semester gegründet. Lernt die Ziele der Gruppe kennen, informiert euch über vegane Ernährung und tauscht Anekdoten direkt vom Start einer neuen Initiative aus.



Wir sind eine hochschulübergreifende Gruppe Studierender und Auszubildender von Fridays for Future Hamburg, die sich für Klimaneutralität und -gerechtigkeit an den Universitäten und Hochschulen einsetzen. Seit 2019 sind wir an den ASten und den Studierendenparlamenten der Universität Hamburg und der HAW Hamburg vertreten. Neben regelmäßigen Demonstrationen jeden Freitag engagieren wir uns für die konkrete Umsetzung der Klimaneutralität an den Universitäten und Hochschulen in Hamburg. Zudem organisieren wir seit 2021 die Klima-Ringvorlesung an der UHH, der HAW, der HCU und der TUHH. Wir veranstalten Vorträge und Workshops rund um die Klimakrise, um Studierende über die Klimakrise zu informieren und sie zu motivieren, sich dafür zu engagieren.
Die Chief Sustainability Officer (CSO) entwickelt und implementiert eine integrierte Nachhaltigkeitsstrategie für die Universität Hamburg.
Wir möchten unsere Projekte (Forderungen an das STW und das Präsidium, Begrünungsprojekt, Klimaplan, Climate Slam, Klima OE) vorstellen und mit Interessierten quatschen.