Team

Unser Team besteht aus Studierenden und Praktikantinnen unterschiedlichster Erfahrungen und Fachbereiche. So bunt wie unser Team soll auch die ClimateCON sein, und bei beidem gilt: Mitwirken kann jede*r.

Christian Große

… studiert Publizistik an der JGU Mainz und gestaltet dort ebenfalls das Zukunftsmodul. Er hat die ClimateCON mitinitiiert und ist auch bei Students For Future aktiv. „Ich unterstütze die ClimateCON, weil es einen Ort geben muss, an dem alle Menschen, die Teil des Systems Hochschule sind, vom Studi bis zum Präsidium, zusammenkommen. Nur dort finden wir die Dynamik für den schnellen und umfangreichen Wandel zu einer klimagerechten Hochschullandschaft, die wir so dringend brauchen.“

@krischtion

Inga Thao My Bui

… studiert Bildung – Nachhaltigkeit – Transformation (M.A.) an der HNEE und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am ISSK Mainz. Sie ist Klimaaktivistin und hat das Projekt ClimateCON mitinitiiert.

„Ich möchte einen Ort schaffen, an dem Menschen zusammenkommen und nicht nur darüber sprechen, wie Hochschulen nachhaltig gestaltet werden können, sondern sich gegenseitig motivieren und ermutigen, Veränderungen wirklich anzustoßen.“

@meinnameistmy

Cennet Tidim

… studiert Soziologie und Gender Studies an der Uni Konstanz. Die ClimateCON unterstützt sie im Rahmen ihres Praktikums bei Greenpeace. Im Orga-Team ist sie für die Social Media Kanäle und die Logistik der Konferenz zuständig.

„Durch die Klimakrise habe ich gemerkt, dass es keine Zeit mehr gibt um nicht zu handeln, deswegen möchte ich aktiv Teil von nachhaltiger Veränderung und Transformation sein. Durch die ClimateCON möchte ich neue Handlungsmöglichkeiten lernen und bin sehr motiviert, Wandel anzustoßen.“

@cennet_f99

Alina Seidel

… studiert Medienwissenschaft/Medienpraxis und Germanistik an der Universität Bayreuth und ist dort in der Greenpeace Ortsgruppe aktiv. Sie hat das Orga-Team während eines Praktikums bei Greenpeace unterstützt und ist für die Website zuständig.

„Durch meine eher kleinen Aktivitäten in der lokalen Greenpeace Ortsgruppe kann ich vielleicht keine großen Steine bewegen, aber es ermöglicht mir die Vernetzung und den Anstoß, der mich zu meinem Praktikum und nun letztendlich zur ClimateCON geführt hat. Ich hoffe, dass auf der Konferenz noch viel mehr Studierende von solchen lokalen Vernetzungen profitieren können und bin motiviert, meinen Teil dazu beizutragen.“

@alina.seidel

Melina Forêt

… studiert Jura an der Uni Mainz, ist bei Students for Future Germany aktiv und Teil des Orga-Teams der ClimateCon.


„Auf der ClimateCON sollen Studierende erkennen, wie viele Handlungsmöglichkeiten sie schon haben, und Hochschulleitungen entdecken, wie sie mit Studis zusammen einen Wandel anstoßen können.“

Frederike Briem

… studiert Geographie in Mainz. Sie engagiert sich gerne in Richtung BNE und unterstützt das Zukunftsmodul der JGU.

 

„Die Hochschulen sind enorm wichtig, da sie im großen Maße das Wertesystem ihrer Studierenden prägen. Umso notwendiger ist es, die richtigen Impulse für ein gemeinsames nachhaltiges Morgen zu setzen. Auf der ClimateCON sollen sowohl Studierende als auch Lehrende sowie Hochschulmitarbeitende die Möglichkeit haben, sich zu vernetzen, zu unterstützen und zu kommunizieren.“

David Fritz

… studiert Psychologie an der JGU in Mainz und ist dort ebenfalls bei den Students For Future aktiv. Außerdem ist er beim Verein Klimabildung e.V.

„Ich beteilige mich an der Organisation der ClimateCON, weil ich als Student die Universität als wichtige Institution innerhalb der Transformation hin zu einer klimagerechten Welt sehe, da sie das Potential hat, viele Multiplikator*innen zu erreichen. Dies können wir nur schaffen, wenn sich alle Beteiligten der Uni mit einbringen und alle Strukturen der Hochschulen in die Verantwortung genommen werden. Ich wünsche mir die Uni als einen Ort an dem sich die Gesellschaft ein Beispiel nehmen kann!“

@xdanifrx

Adelina Komoni

… studiert Publizistik und Theaterwissenschaften an der JGU. Sie ist nebenbei noch bei Campus Mainz tätig.

„Ich habe mich dazu entschieden, die ClimateCON mit zu organisieren, weil ich denke, dass die Uni ein guter Ort ist, um viele verschiedene Menschen zu erreichen. Ich erhoffe mir so eine nachhaltige Änderung in den Köpfen der Menschen, die vielleicht anfänglich klein sein mag, aber am Ende größere nachhaltige Wirkungen haben kann.“

@x.adelinaaa

Daniel

… studiert Physik im B.Sc. an der JGU. Hört als Nebenfächer Informatik und Philosophie und macht auch noch jede Menge anderes Zeug.


„Ich helfe beim Organisieren der ClimateCON, weil ich nach der ersten Vorlesung im Zukunftsmodul voller Motivation war. Ich hatte mich auf die interdisziplinären Themen gefreut, wollte aber auch was draus machen – Da kam die Einladung, dieses Projekt mitzugestalten, genau richtig.“

Negin Famil Shahbaz

… studiert Kulturanthropologie an der JGU Mainz und ist in der Fachschaft tätig. Seit diesem Jahr betreut sie auch den Schnupppertag.

„Ich helfe bei der Organisation und der Umsetzung der ClimateCON mit, weil es mir wichtig ist, die Zukunft aktiv mitzugestalten und die Menschheit vor dem Schlimmsten zu bewahren. Es wird Zeit, aktiv was an unserer Uni zu ändern und sie, soweit es geht, klimaneutral und vor allem klimabewusst zu gestalten. Und wenn nicht WIR, wer dann? Also komm zur ClimateCON, wenn du auch ein Teil der Veränderung sein willst!“

@neginfamil

Anne-Sophie Tietmeyer

… studiert Geographie & Biologie in Mainz. Sie engagiert sich neben umweltrelevanten auch in sozialen Projekten.


„Die Klimakrise ist eine allgegenwärtige Herausforderung, die auch wir als Universität gemeinsam angehen müssen.

Ich nehme an der Organisation der ClimateCON teil, um mich mit viel Motivation für nachhaltige Veränderungen im Hochschulsystem einzusetzen. Eine interdisziplinäre, deutschlandweite Vernetzung und Kooperation stellt eine effektive Möglichkeit dar, die anstehenden Herausforderungen anzugehen. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam einen Wandel bewirken können.“

Paul Tobler

… studiert Biomedizinische Chemie an der JGU Mainz.


„Ich engagiere mich, weil ohne Engagement in irgendeiner Art und Weise sich nichts ändern/verbessern wird – was dringend notwendig ist, wenn man sich anschaut, was ohne eine Änderung passieren wird.“

Dean

… studiert Biologie im Master an der JGU.


„Bei der Organistation der ClimateCON möchte ich Fähigkeiten lernen, die sich auf die Organisation ähnlicher Events übertragen lassen.“

Lucas Berker

… studiert Biologie und Englisch auf Lehramt. Seit kurzem klimaaktivistisch begeistert.

 

„Für mich wurde die Klimakriese in der letzten Zeit immer mehr zu einem Thema, welches mich interessiert und für das ich mich einsetzen will. Die Dringlichkeit, die Klimakriese zu bewältigen, ist in den letzten Jahren gestiegen und nun hat auch mich der Tatendrang gepackt, etwas zu verändern. Aus diesen Gründen bin ich bei der ClimateCON, aber auch den Students For Future aktiv geworden.“

Claire Oehrl-Tobler

… studiert Wirtschaftswissenschaften an der JGU in Mainz.


„Ich bin motiviert, die ClimateCON mitzuorganisieren, weil mir die Zukunft des Planeten wichtig ist und ich der Uni etwas von meiner Berufserfahrung zurückgeben möchte.“

Leo

… studiert Chemie B.Sc. und Biologie B. Sc. und ist bei den Students for Future aktiv und für CampusGrün Abgeordneter im Studierendenparlament.


„Für Studierende ist die ClimateCON eine Inspiration, die eigene Hochschule umzugestalten und diese Konzepte auf ihre späteren Arbeitsstellen zu übertragen, wenn sie die Uni verlassen haben. Genau deshalb sind positive Veränderungen im Hochschulsystem so nachhaltig.“

Marlon

… studiert Chemie an der JGU Mainz und war einige Jahre bei Fridays for Future aktiv.


„Ich engagiere mich bei der ClimateCON, weil ich es cool finde, einen Rahmen zu schaffen, in dem man sich über Möglichkeiten austauschen kann, die Uni und sein Leben nachhaltiger zu gestalten. Dies erleichtert es jedem Einzelnen, einen Beitrag zur Lösung der Klimakrise zu leisten.“

Elisa

… hat gerade ihr Bachelorstudium der Molekularen Biologie beendet und fängt demnächst an zu arbeiten.


„Weshalb engagiere ich mich bei der Climate CON?
Die Klimakrise und wie öffentliche Institutionen mit ihr umgehen sollen, betrifft alle jungen Menschen dieser Welt. Jeder von uns kann seinen Beitrag leisten, um die dringend nötige Transformation zu einer klimafreundlichen Gesellschaft voranzubringen. Vor allem als Naturwissenschaftlerin sehe ich mich und meine KollegInnen in der Verantwortung, die Lage angemessen zu kommunizieren und andere zu motivieren, selbst aktiv zu werden.“

Gretha Boor

… studiert an der JGU Biologie und Geographie auf Lehramt. Sie ist unter anderem beim Zukunftsmodul, im europäsichen Hochschulnetzwerk FORTHEM und beim Verein Erasmus by Train aktiv.


„Das Vernetzen mit anderen kann sehr motivierend und der Startschuss für neue Projekte und Freundschaften sein. Die ClimateCON hat das große Potential, Menschen an Hochschulen zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zusammen- und in Austausch zu bringen. Also kommt vorbei und füllt unsere Konferenz in Mainz mit Leben und euren Ideen!“

Juliane Müller

… hat einen Masterabschluss in Geowissenschaften und studiert nun Psychologie. Nebenbei macht sie ein Praktikum bei Klimabildung e.V.

„Während meines Studiums in Geowissenschaften habe ich die naturwissenschaftlichen Aspekte der Klimakrise kennengelernt, welche mich zu einem Zweitstudium in Psychologie ermutigt haben. Ich denke, dass wir für eine ökologische und gleichzeitig soziale Nachhaltigkeit eine lang­fristige Veränderung der Verhaltensweisen Einzelner, aber auch der politischen und wirtschaftlichen Akteure benötigen. Durch die ClimateCON erhoffe ich mir, diese individuelle und kollektive Verhaltens­änderung zu erreichen.“

@jule_7274

Nora

… studiert Ethnologie und Erziehungswissenschaften an der JGU Mainz.

 

„Bei der ClimateCON engagiere ich mich, um eine Möglichkeit zu schaffen, sich mit anderen zum Thema Klima und Nachhaltigkeit auszutauschen und Inspirationen und Motivation dazu zu sammeln. Als Studis können wir unsere Institutionen mitgestalten, also finden wir auf der ClimateCON Ideen dazu und tragen diese in die Hochschulen und hoffentlich auch darüber hinaus.“

Esther Trilken

… studiert Global Environmental and Sustainability Studies an der Leuphana Universität in Lüneburg. Sie unterstützt die ClimateCON im Rahmen ihres Praktikums bei Greenpeace Deutschland. Im Orga-Team ist sie primär für das Team- und Helfendenmanagement zuständig.


„Um eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen, muss gehandelt werden – auf allen Ebenen, in allen Bereichen und vor allem JETZT! Die ClimateCON zeigt, was entstehen kann, wenn gehandelt wird. Wir wollen dieses Event nutzen, um einen Wandel an den Hochschulen aller Teilnehmenden anzustoßen.“

An Bui

… als Teil des Kamerateams sorge ich dafür, dass die ClimateCON dokumentiert und so zu einem bleibenden Erlebnis wird!

Website:
morethanframes.com


@anbuishotz

Benga Mavinga

… als Teil des Kamerateams sorge ich dafür, dass die ClimateCON dokumentiert und so zu einem bleibenden Erlebnis wird!

Website:
benga-mavinga.com

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