Workshops

Die ClimateCON soll Menschen dazu befähigen, echte Veränderungen an ihren Hochschulen und Universitäten anzustoßen. Das dafür nötige Wissen bekommen wir durch unsere großartigen Referierenden aus Engagement, Wissenschaft und Praxis. Diese bieten eine Vielzahl von Workshops, Austauschrunden, Impulsen und kreativen Formaten an, die du während der ClimateCON nutzen kannst. 

Samstag Vormittag & Nachmittag

Samstag Vormittag & Nachmittag

W1:


Wie verändert ein kritisches Verständnis von Nachhaltigkeit mein Engagement?
11:00 | 14:45
Raum: GFG 01-731
Aufeinander aufbauend
Die Workshops bauen aufeinander auf, aber ihr könnt trotzdem beim zweiten Teil miteinsteigen.
…und worum geht’s?

Im ersten Teil des Workshops wird es darum gehen, sich mit kritischen Perspektiven auf Nachhaltigkeit (u.a. mit diskriminierungssensibler Haltung und dekolonialen Ansätzen) zu befassen. Im zweiten Teil werden die kritischen Perspektiven auf das eigene Engagement und Nachhaltigkeitsverständnis angewendet. Dabei werden konkrete Handlungsmöglichkeiten und Ansätze erarbeitet und reflektiert.

Be & Max Trempenau
Be
netzwerk n
Be ist seit 2023 Vorstandsmitglied und Sprecher*in für Anti-Diskriminierung im netzwerk n, einem Verein und Netzwerk von Studierenden und jungen Berufstätigen, die sich für eine sozio-ökologische Transformation an Hochschulen einsetzen. Be engagiert sich außerdem für Gender, Diversity und Awareness.

Max Trempenau
netzwerk n
Max Trempenau studiert Geographie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und setzt sich mit dem bundesweiten Verein netzwerk n für eine gerechte Transformation von Hochschulen ein. Sein Fokus liegt dabei auf Klimagerechtigkeit und Diskriminierungssensibilität.

W1:


Wie verändert ein kritisches Verständnis von Nachhaltigkeit mein Engagement?
11:00 | 14:45
Raum: GFG 01-731
Aufeinander aufbauend
Die Workshops bauen aufeinander auf, aber ihr könnt trotzdem beim zweiten Teil miteinsteigen.
Be & Max Trempenau
Be
netzwerk n
Be ist seit 2023 Vorstandsmitglied und Sprecher*in für Anti-Diskriminierung im netzwerk n, einem Verein und Netzwerk von Studierenden und jungen Berufstätigen, die sich für eine sozio-ökologische Transformation an Hochschulen einsetzen. Be engagiert sich außerdem für Gender, Diversity und Awareness.

Max Trempenau
netzwerk n
Max Trempenau studiert Geographie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und setzt sich mit dem bundesweiten Verein netzwerk n für eine gerechte Transformation von Hochschulen ein. Sein Fokus liegt dabei auf Klimagerechtigkeit und Diskriminierungssensibilität.
…und worum geht’s?

Im ersten Teil des Workshops wird es darum gehen, sich mit kritischen Perspektiven auf Nachhaltigkeit (u.a. mit diskriminierungssensibler Haltung und dekolonialen Ansätzen) zu befassen. Im zweiten Teil werden die kritischen Perspektiven auf das eigene Engagement und Nachhaltigkeitsverständnis angewendet. Dabei werden konkrete Handlungsmöglichkeiten und Ansätze erarbeitet und reflektiert.

W2:


Ansatzpunkte einer akteursgruppenübergreifenden Zusammenarbeit für die nachhaltige Hochschultransformation.
11:00 | 14:45
Raum: GFG 01-701
…und worum geht’s?

Jede Akteursgruppe hat eine unterschiedliche Perspektive auf die Gestaltungsmöglichkeiten für die Transformation der eigenen Hochschule. Ein Erfolgsrezept ist die Zusammenarbeit und das Suchen nach Verbündeten innerhalb der eigenen Hochschule und darüber hinaus. In diesem Workshop werden wir genau auf diese Zusammenarbeit den Fokus legen und uns damit auseinandersetzen, welche Gelingensbedingungen und Stolpersteine dabei zu beachten sind. Dafür versetzen wir uns in die Lage einer anderen Akteursgruppe und erarbeiten konkrete Ideen und Gegebenheiten, wie die gemeinsame Arbeit aussehen kann.

Tim Brauer & Florian Pauli
Tim Brauer
netzwerk n
Seit einigen Jahren bin ich schon für die nachhaltige Hochschultransformation in ganz Deutschland unterwegs. Angefangen habe ich damit bei Students for Future in der Lokalgruppe in Kiel. Durch meine Ausbildung zum Wandercoach bin ich dann zum netzwerk n gekommen und engagiere mich seitdem beim netzwerk n. Ich bin aktuell in meinem zweiten Jahr im Vorstand aktiv und darüber hinaus als Multiplikator für Nachhaltigkeit an Hochschulen mit Workshops und Vorträgen tätig. Wenn ich mich nicht mit der Transformation von Hochschulen auseinandersetze, studiere ich im Master Soziologie und Politikwissenschaften an der CAU in Kiel, habe aber einen wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund.

Florian Pauli (er/ihm)
netzwerk n
Ich habe in Landau „Mensch und Umwelt“ im Bachelor studiert und studiere dort gerade im Master Umweltwissenschaften. Weil ich dabei nicht nur etwas über Nachhaltigkeit lernen, sondern das auch an meiner Uni umsetzen wollte, habe ich angefangen, mich für eine sozio-ökologische Hochschultransformation zu engagieren. Seitdem setze ich mich auf verschiedensten Ebenen für eine nachhaltige Transformation der Hochschullandschaft ein. So bin ich auch als Vorstandsmitglied im netzwerk n aktiv und leite Coachings, Workshops oder andere Moderationsveranstaltungen.

W2:


Ansatzpunkte einer akteursgruppenübergreifenden Zusammenarbeit für die nachhaltige Hochschultransformation.
11:00 | 14:45
Raum: GFG 01-701
Tim Brauer & Florian Pauli
Tim Brauer
netzwerk n
Seit einigen Jahren bin ich schon für die nachhaltige Hochschultransformation in ganz Deutschland unterwegs. Angefangen habe ich damit bei Students for Future in der Lokalgruppe in Kiel. Durch meine Ausbildung zum Wandercoach bin ich dann zum netzwerk n gekommen und engagiere mich seitdem beim netzwerk n. Ich bin aktuell in meinem zweiten Jahr im Vorstand aktiv und darüber hinaus als Multiplikator für Nachhaltigkeit an Hochschulen mit Workshops und Vorträgen tätig. Wenn ich mich nicht mit der Transformation von Hochschulen auseinandersetze, studiere ich im Master Soziologie und Politikwissenschaften an der CAU in Kiel, habe aber einen wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund.

Florian Pauli (er/ihm)
netzwerk n
Ich habe in Landau „Mensch und Umwelt“ im Bachelor studiert und studiere dort gerade im Master Umweltwissenschaften. Weil ich dabei nicht nur etwas über Nachhaltigkeit lernen, sondern das auch an meiner Uni umsetzen wollte, habe ich angefangen, mich für eine sozio-ökologische Hochschultransformation zu engagieren. Seitdem setze ich mich auf verschiedensten Ebenen für eine nachhaltige Transformation der Hochschullandschaft ein. So bin ich auch als Vorstandsmitglied im netzwerk n aktiv und leite Coachings, Workshops oder andere Moderationsveranstaltungen.
…und worum geht’s?

Jede Akteursgruppe hat eine unterschiedliche Perspektive auf die Gestaltungsmöglichkeiten für die Transformation der eigenen Hochschule. Ein Erfolgsrezept ist die Zusammenarbeit und das Suchen nach Verbündeten innerhalb der eigenen Hochschule und darüber hinaus. In diesem Workshop werden wir genau auf diese Zusammenarbeit den Fokus legen und uns damit auseinandersetzen, welche Gelingensbedingungen und Stolpersteine dabei zu beachten sind. Dafür versetzen wir uns in die Lage einer anderen Akteursgruppe und erarbeiten konkrete Ideen und Gegebenheiten, wie die gemeinsame Arbeit aussehen kann.

W3:


Lehre der Zukunft mitgestalten
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-761
…und worum geht’s?

Wie sollte Lehre aus Sicht der Studierenden gestaltet sein? Welche Inhalte dürfen für eine zukunftsfähige Bildung nicht an den Studierenden vorbeigehen und wie können wir sicherstellen, dass dies nicht geschieht?
Gemeinsam wollen wir Herausforderungen definieren, die derzeit die Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und zukunftsfähiger Bildung in der Hochschullehre verhindern oder erschweren und uns Strategien für konkrete Anwendungsfälle überlegen, wie diesen Herausforderungen begegnet werden kann. Von Überlegungen zu Klima-Aktionswochen über die Anpassung bestehender Lehrveranstaltungen bis hin zur Etablierung von Wahlmodulen ist alles möglich.

Florian Lotties
Janne Frölich & Florian Lotties
Janne Frölich
Klimabildung e.V.
Janne Frölich studiert Biologie und Deutsch auf Lehramt an der Universität Konstanz und organisiert als Teil der Students for Future Gruppe Projekte und Workshops an ihrer Uni im Rahmen der Public Climate School oder den Nachhaltigkeitswochen zur Förderung einer nachhaltigen Transformation. Während ihres FSJs in Barcelona engagierte sie sich ebenfalls in verschiedenen Hochschulgruppen der Universitat Autònoma de Barcelona und wirkte bei der Organisation und Umsetzung von Projekten mit, um auf die Folgen der Klimakrise aufmerksam zu machen und zu informieren. Seit März 2023 ist sie Teil von Klimabildung e.V. .

Florian Lotties
Klimabildung e.V.
Florian Lotties hat Umweltingenieurwesen und -management an der TH Lübeck studiert und arbeite nun bei der Hansestadt Lübeck im Energiemanagement im NKI-Projekt zu Klimaschutz und Energiesparmodellen an Schulen. Sowohl im Beruf als auch im Ehrenamt beschäftigt er sich vor allem mit der Umsetzung und Anwendung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Klimabildung. Anwendungsbezug, Umsetzbarkeit und Vermittllung von Selbstwirksamkeit stehen dabei für ihn im Vordergrund. Während der Studienzeit war er aktiv bei Klasse Klima SH, seit 2020 ist er Teil des bundesweiten Orga-Teams der Public Climate School. Außerdem ist er Gründungs- und Vorstandsmitglied bei Klimabildung e.V. .
Florian Lotties

W3:


Lehre der Zukunft mitgestalten
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-761
Janne Frölich & Florian Lotties
Janne Frölich
Klimabildung e.V.
Janne Frölich studiert Biologie und Deutsch auf Lehramt an der Universität Konstanz und organisiert als Teil der Students for Future Gruppe Projekte und Workshops an ihrer Uni im Rahmen der Public Climate School oder den Nachhaltigkeitswochen zur Förderung einer nachhaltigen Transformation. Während ihres FSJs in Barcelona engagierte sie sich ebenfalls in verschiedenen Hochschulgruppen der Universitat Autònoma de Barcelona und wirkte bei der Organisation und Umsetzung von Projekten mit, um auf die Folgen der Klimakrise aufmerksam zu machen und zu informieren. Seit März 2023 ist sie Teil von Klimabildung e.V. .

Florian Lotties
Klimabildung e.V.
Florian Lotties hat Umweltingenieurwesen und -management an der TH Lübeck studiert und arbeite nun bei der Hansestadt Lübeck im Energiemanagement im NKI-Projekt zu Klimaschutz und Energiesparmodellen an Schulen. Sowohl im Beruf als auch im Ehrenamt beschäftigt er sich vor allem mit der Umsetzung und Anwendung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Klimabildung. Anwendungsbezug, Umsetzbarkeit und Vermittllung von Selbstwirksamkeit stehen dabei für ihn im Vordergrund. Während der Studienzeit war er aktiv bei Klasse Klima SH, seit 2020 ist er Teil des bundesweiten Orga-Teams der Public Climate School. Außerdem ist er Gründungs- und Vorstandsmitglied bei Klimabildung e.V. .
…und worum geht’s?

Wie sollte Lehre aus Sicht der Studierenden gestaltet sein? Welche Inhalte dürfen für eine zukunftsfähige Bildung nicht an den Studierenden vorbeigehen und wie können wir sicherstellen, dass dies nicht geschieht?
Gemeinsam wollen wir Herausforderungen definieren, die derzeit die Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und zukunftsfähiger Bildung in der Hochschullehre verhindern oder erschweren und uns Strategien für konkrete Anwendungsfälle überlegen, wie diesen Herausforderungen begegnet werden kann. Von Überlegungen zu Klima-Aktionswochen über die Anpassung bestehender Lehrveranstaltungen bis hin zur Etablierung von Wahlmodulen ist alles möglich.

W4:


Einführung ins Transformative Organizen
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-741
…und worum geht’s?

Der Workshop dreht sich um die Frage, wie Strukturen ab- und aufgebaut werden können, um die notwendigen sozial-ökologischen Transformationen an Hochschulen zu institutionalisieren. Konkret wird zunächst der Begriff der Nachhaltigkeitsstrukturen geklärt, um dann verschiedene Strategien und Ebenen der Implementierung von Nachhaltigkeitsstrukturen zu besprechen. Der Workshop beinhaltet außerdem eine kollegiale Fallberatung.

David Delto
Goethe’s Green Office FFM
Nach meinem Abitur ging ich nach Frankfurt an die Goethe-Universität! Dort studiere ich seit 4 Jahren Politikwissenschaft und Soziologie. Genauso lange bin ich auch in der Hochschulpolitik organisiert. Ich setze mich auf unterschiedlichen Ebenen für die sozial-ökologische Transformation meiner Hochschule ein, von Gremienarbeit, über gewerkschaftliche Kämpfe zu Klimaaktivismus und überregionale Vernetzung.

W4:


Einführung ins Transformative Organizen
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-741
David Delto
Goethe’s Green Office FFM
Nach meinem Abitur ging ich nach Frankfurt an die Goethe-Universität! Dort studiere ich seit 4 Jahren Politikwissenschaft und Soziologie. Genauso lange bin ich auch in der Hochschulpolitik organisiert. Ich setze mich auf unterschiedlichen Ebenen für die sozial-ökologische Transformation meiner Hochschule ein, von Gremienarbeit, über gewerkschaftliche Kämpfe zu Klimaaktivismus und überregionale Vernetzung.
…und worum geht’s?

Der Workshop dreht sich um die Frage, wie Strukturen ab- und aufgebaut werden können, um die notwendigen sozial-ökologischen Transformationen an Hochschulen zu institutionalisieren. Konkret wird zunächst der Begriff der Nachhaltigkeitsstrukturen geklärt, um dann verschiedene Strategien und Ebenen der Implementierung von Nachhaltigkeitsstrukturen zu besprechen. Der Workshop beinhaltet außerdem eine kollegiale Fallberatung.

W5:


Transformation bei verhärteten Fronten
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-701
…und worum geht’s?

Gemeinsam wollen wir uns über die Hochschule der Zukunft, Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Lehre und das Miteinander der Hochschulakteur*innen austauschen. Darüber hinaus nehmen wir alle Teilnehmenden mit in einen Perspektivwechsel, über welchen wir eine Reflexion der eigenen Rolle im Transformationsprozess anregen und auf das nächste Gespräch/ die weitere Zusammenarbeit mit anderen Akteur*innen vorbereiten wollen.

Phillip Gutberlet & Verena Salomon
Phillip Gutberlet
youpaN
Phillip Gutberlet studiert an der RPTU Campus Landau und ist seit Januar 2023 Mitglied des youpaN. Im Rahmen seiner Tätigkeit im Vorstand des Klimabildung e.V. und bei der Public Climate School der Students for Future hat er verschiedenste BNE Projekte an Schulen und Hochschulen miterarbeitet und umgesetzt. Die Projekte beziehen sich dabei sowohl auf die inhaltliche Gestaltung der Lehre als auch die Struktur und Arbeitsweise der Bildungsstätten.

Verena Salomon
HRK (traNHSform-Projekt)
Ich bin Verena Salomon, 36 Jahre alt und aktuell im Projektteam traNHSform der HRK (Hochschulrektorenkonferenz) angestellt. Studiert habe ich Lehr-, Lern- und Trainingspsychologie in Erfurt (BA) und Personal- und Organisationsentwicklung in Jena (MA). Seit dem Studium war ich in verschiedenen Initiativen aktiv (IPU – Initiative Psychologie im Umweltschutz, NEWW – Netzwerk Wachstumswende, WECHANGE-Genossenschaft, thinkfarm Berlin), mein Hauptfokus lag auf der Gründung und Entwicklung des netzwerk n e.V. Über den Verein habe ich mit vielen anderen Engagierten ein bundesweites Netzwerk für Nachhaltigkeit an Hochschulen geschaffen. Wir durften viele spannende Projekte umsetzen, angefangen beim Wandercoaching-Programm, einem Peer-to-Peer-Weiterbildungsangebot für studentische Nachhaltigkeitsbotschafter:innen. Seit 2014 war ich neben meinen ehrenamtlichen Rollen im netzwerk n für die Umsetzung der verschiedenen Projekte angestellt. 2021 kam mein Sohn zur Welt und nach der Elternzeit habe ich den studentischen Kosmos verlassen und darf mein Herzensthema nun im Rahmen der Hochschulrektorenkonferenz umsetzen. Im traNHSform-Projekt vernetzen und begleiten wir bundesweit 11 hochschulische Verbundprojekte für Nachhaltigkeit über die nächsten 3 Jahre hinweg. Privat liebe ich Wald und Wasser und bin gern unter Menschen und freiem Himmel.

W5:


Transformation bei verhärteten Fronten
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-701
Phillip Gutberlet & Verena Salomon
Phillip Gutberlet
youpaN
Phillip Gutberlet studiert an der RPTU Campus Landau und ist seit Januar 2023 Mitglied des youpaN. Im Rahmen seiner Tätigkeit im Vorstand des Klimabildung e.V. und bei der Public Climate School der Students for Future hat er verschiedenste BNE Projekte an Schulen und Hochschulen miterarbeitet und umgesetzt. Die Projekte beziehen sich dabei sowohl auf die inhaltliche Gestaltung der Lehre als auch die Struktur und Arbeitsweise der Bildungsstätten.

Verena Salomon
HRK (traNHSform-Projekt)
Ich bin Verena Salomon, 36 Jahre alt und aktuell im Projektteam traNHSform der HRK (Hochschulrektorenkonferenz) angestellt. Studiert habe ich Lehr-, Lern- und Trainingspsychologie in Erfurt (BA) und Personal- und Organisationsentwicklung in Jena (MA). Seit dem Studium war ich in verschiedenen Initiativen aktiv (IPU – Initiative Psychologie im Umweltschutz, NEWW – Netzwerk Wachstumswende, WECHANGE-Genossenschaft, thinkfarm Berlin), mein Hauptfokus lag auf der Gründung und Entwicklung des netzwerk n e.V. Über den Verein habe ich mit vielen anderen Engagierten ein bundesweites Netzwerk für Nachhaltigkeit an Hochschulen geschaffen. Wir durften viele spannende Projekte umsetzen, angefangen beim Wandercoaching-Programm, einem Peer-to-Peer-Weiterbildungsangebot für studentische Nachhaltigkeitsbotschafter:innen. Seit 2014 war ich neben meinen ehrenamtlichen Rollen im netzwerk n für die Umsetzung der verschiedenen Projekte angestellt. 2021 kam mein Sohn zur Welt und nach der Elternzeit habe ich den studentischen Kosmos verlassen und darf mein Herzensthema nun im Rahmen der Hochschulrektorenkonferenz umsetzen. Im traNHSform-Projekt vernetzen und begleiten wir bundesweit 11 hochschulische Verbundprojekte für Nachhaltigkeit über die nächsten 3 Jahre hinweg. Privat liebe ich Wald und Wasser und bin gern unter Menschen und freiem Himmel.
…und worum geht’s?

Gemeinsam wollen wir uns über die Hochschule der Zukunft, Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Lehre und das Miteinander der Hochschulakteur*innen austauschen. Darüber hinaus nehmen wir alle Teilnehmenden mit in einen Perspektivwechsel, über welchen wir eine Reflexion der eigenen Rolle im Transformationsprozess anregen und auf das nächste Gespräch/ die weitere Zusammenarbeit mit anderen Akteur*innen vorbereiten wollen.

W6:


Mitgestalten als Bildungserfahrung
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-507
…und worum geht’s?

Für den Weg einer nachhaltigen Entwicklung gibt es keine Blaupause, die einfach nur umgesetzt werden kann. Bildung kann sich deshalb nicht auf die Vermittlung vermeintlich richtigen Wissens über Nachhaltigkeit beschränken, sondern sollte Lernende befähigen, sich aktiv an der Gestaltung des sozial-ökologischen Transformationsprozesses zu beteiligen. (Politisches) Engagement ist also Teil einer Politischen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Im Workshop wollen wir zunächst schauen, was Nachhaltigkeit eigentlich heißen kann und was daran politisch ist. Anschließend überlegen wir gemeinsam, wie wir an unseren Hochschulen mehr Politische Bildung für nachhaltige Entwicklung in die Lehre bringen können.

Michael Nagel & Bianca Ludwig
Michael Nagel
Leibniz Universität Hannover
Michael Nagel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und promoviert am Institut für Didaktik der Demokratie an der Leibniz Universität Hannover. Dort koordiniert er das Projekt „KLIMA-AKTIV – Klimaschutz aktiv gestalten & politische Handlungskompetenzen entwickeln“ und lehrt am Arbeitsbereich für Politikdidaktik. In seiner Arbeit beschäftigt er sich vor allem mit dem Verhältnis von Politischer Bildung und nachhaltiger Entwicklung. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist er in unterschiedlichen Kontexten in der außerschulischen Politischen Bildung aktiv. Außerdem engagiert er sich u.a. bei Students for Future Hannover.

Bianca Ludwig
netzwerk n
Bianca Ludwig (sie/ihr) ist Geographin und Projektmanagerin für kommunale Beteiligung bei der Initiative Offene Gesellschaft. Darüber hinaus engagiert sie sich beim netzwerk n für eine sozial-ökologische Transformation an Hochschulen, gibt Coachings für Nachhaltigkeitsinitiativen und Klimabildungsworkshops an Schulen. Ihre Themen sind vor allem Bildung für nachhaltige Entwicklung, Partizipation und Empowerment von Studierenden.

W6:


Mitgestalten als Bildungserfahrung
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-507
Michael Nagel & Bianca Ludwig
Michael Nagel
Leibniz Universität Hannover
Michael Nagel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und promoviert am Institut für Didaktik der Demokratie an der Leibniz Universität Hannover. Dort koordiniert er das Projekt „KLIMA-AKTIV – Klimaschutz aktiv gestalten & politische Handlungskompetenzen entwickeln“ und lehrt am Arbeitsbereich für Politikdidaktik. In seiner Arbeit beschäftigt er sich vor allem mit dem Verhältnis von Politischer Bildung und nachhaltiger Entwicklung. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist er in unterschiedlichen Kontexten in der außerschulischen Politischen Bildung aktiv. Außerdem engagiert er sich u.a. bei Students for Future Hannover.

Bianca Ludwig
netzwerk n
Bianca Ludwig (sie/ihr) ist Geographin und Projektmanagerin für kommunale Beteiligung bei der Initiative Offene Gesellschaft. Darüber hinaus engagiert sie sich beim netzwerk n für eine sozial-ökologische Transformation an Hochschulen, gibt Coachings für Nachhaltigkeitsinitiativen und Klimabildungsworkshops an Schulen. Ihre Themen sind vor allem Bildung für nachhaltige Entwicklung, Partizipation und Empowerment von Studierenden.
…und worum geht’s?

Für den Weg einer nachhaltigen Entwicklung gibt es keine Blaupause, die einfach nur umgesetzt werden kann. Bildung kann sich deshalb nicht auf die Vermittlung vermeintlich richtigen Wissens über Nachhaltigkeit beschränken, sondern sollte Lernende befähigen, sich aktiv an der Gestaltung des sozial-ökologischen Transformationsprozesses zu beteiligen. (Politisches) Engagement ist also Teil einer Politischen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Im Workshop wollen wir zunächst schauen, was Nachhaltigkeit eigentlich heißen kann und was daran politisch ist. Anschließend überlegen wir gemeinsam, wie wir an unseren Hochschulen mehr Politische Bildung für nachhaltige Entwicklung in die Lehre bringen können.

W7:


11:00 | 14:45
Raum: GFG 01-601
Englisch & Deutsch
Beide Sessions können sowohl auf englisch als auch auf deutsch besucht werden.
…und worum geht’s?

Das Klima Puzzle ist ein interaktiver, kollaborativer Workshop (auf Deutsch, Englisch, oder andere Sprachen), der Klimabewusstsein schafft. Das Klima Puzzle schlüsselt die vom Weltklimarat (IPCC) gesammelten wissenschaftlichen Informationen auf und fasst sie auf 42 Spielkarten zusammen. Als Team bringt ihr diese Spielkarten in ihre Reihenfolge von Ursache und Wirkung und erkennt so den systemischen Charakter des Klimawandels. Die Pädagogik, auf der das Werkzeug basiert, ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg des Klima-Puzzles. Es ist eine Pädagogik, die auf Mitmachen setzt. Die Teilnehmer*innen bearbeiten Karten, diskutieren miteinander und gestalten gemeinsam einen Puzzle. Kurz gesagt, sie lernen durch Machen, und der Vermittler tritt nach und nach komplett in den Hintergrund. Webseite: climatefresk.org

Foto_Sandra_Perconte
Sandra Perconte & das Team
Sandra Perconte
Sandra Perconte puzzelt seit anderthalb Jahren leidenschaftlich und ist mittlerweile auf dem orangenen Gurt. Das ist Teil vom Gurtsystem beim „Klima Puzzle“. Sie unterrichtet in ihrem anderen Leben Französisch, u.a. an der TU München, ist aber auch nebenbei Tourguide im Olympiapark. Moderation, Sprachen und Nachhaltigkeit sind ihre Mottos.

Idriss Brockmann-Serbis
Idriss ist einer, der sowohl mit Baguette als auch mit Bretzel im Mund spricht! Der Franzose lebt seit 2009 in Deutschland und hat es sich zur Aufgabe gemacht, als Gründer und Geschäftsführer von NightlyCode mittelständischen Unternehmen in Europa bei der Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf die Sprünge zu helfen. Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, Unternehmen zu beraten oder Klima-Puzzle-Workshops zu moderieren, bildet er sich weiter oder genießt die gemeinsame Zeit mit seinem Sohn.

Guillaume Delpont
Guillaume Delpont ist ursprünglich Ingenieur für Laser und Plasma Verfahren, hat auch 17 Jahren in der Branche gearbeitet. Was hat das mit Klima oder Nachhaltigkeit zu tun? Nichts! In den letzten 6 Jahren ist er aber Vater geworden, die Themen Klima & Energie, Ressourcen & planetare Grenzen, Zukunft unseres gemeinsamen Raumschiffs Erde im Allgemeinen, haben ihn mit voller Wucht gepackt und nicht mehr losgelassen. Er hat unter vielen spannenden Dingen Das Klima Puzzle und CO2-Management für sich entdeckt und sich damit sogar beruflich neu orientiert.
Foto_Sandra_Perconte

W7:


11:00 | 14:45
Raum: GFG 01-601
Englisch & Deutsch
Beide Sessions können sowohl auf englisch als auch auf deutsch besucht werden.
Sandra Perconte & das Team
Sandra Perconte
Sandra Perconte puzzelt seit anderthalb Jahren leidenschaftlich und ist mittlerweile auf dem orangenen Gurt. Das ist Teil vom Gurtsystem beim „Klima Puzzle“. Sie unterrichtet in ihrem anderen Leben Französisch, u.a. an der TU München, ist aber auch nebenbei Tourguide im Olympiapark. Moderation, Sprachen und Nachhaltigkeit sind ihre Mottos.

Idriss Brockmann-Serbis
Idriss ist einer, der sowohl mit Baguette als auch mit Bretzel im Mund spricht! Der Franzose lebt seit 2009 in Deutschland und hat es sich zur Aufgabe gemacht, als Gründer und Geschäftsführer von NightlyCode mittelständischen Unternehmen in Europa bei der Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf die Sprünge zu helfen. Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, Unternehmen zu beraten oder Klima-Puzzle-Workshops zu moderieren, bildet er sich weiter oder genießt die gemeinsame Zeit mit seinem Sohn.

Guillaume Delpont
Guillaume Delpont ist ursprünglich Ingenieur für Laser und Plasma Verfahren, hat auch 17 Jahren in der Branche gearbeitet. Was hat das mit Klima oder Nachhaltigkeit zu tun? Nichts! In den letzten 6 Jahren ist er aber Vater geworden, die Themen Klima & Energie, Ressourcen & planetare Grenzen, Zukunft unseres gemeinsamen Raumschiffs Erde im Allgemeinen, haben ihn mit voller Wucht gepackt und nicht mehr losgelassen. Er hat unter vielen spannenden Dingen Das Klima Puzzle und CO2-Management für sich entdeckt und sich damit sogar beruflich neu orientiert.
…und worum geht’s?

Das Klima Puzzle ist ein interaktiver, kollaborativer Workshop (auf Deutsch, Englisch, oder andere Sprachen), der Klimabewusstsein schafft. Das Klima Puzzle schlüsselt die vom Weltklimarat (IPCC) gesammelten wissenschaftlichen Informationen auf und fasst sie auf 42 Spielkarten zusammen. Als Team bringt ihr diese Spielkarten in ihre Reihenfolge von Ursache und Wirkung und erkennt so den systemischen Charakter des Klimawandels. Die Pädagogik, auf der das Werkzeug basiert, ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg des Klima-Puzzles. Es ist eine Pädagogik, die auf Mitmachen setzt. Die Teilnehmer*innen bearbeiten Karten, diskutieren miteinander und gestalten gemeinsam einen Puzzle. Kurz gesagt, sie lernen durch Machen, und der Vermittler tritt nach und nach komplett in den Hintergrund. Webseite: climatefresk.org

W8:


11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-601
Deutsch & Englisch
Die erste Session ist auf deutsch. Die zweite Session ist auf englisch.
…und worum geht’s?

Der Workshop „Transformative Hochschulbildung“ ist für alle gedacht, die ihre Lehr- und Lernerfahrungen aus normalen Seminaren transformieren wollen. Hier erfahrt ihr, wie transformatives Lernen in die Lehre integriert werden kann, welche Vorteile es bietet und wie auch Studierende aktiv werden können. Der Workshop selbst ist ein Beispiel für ein transformatives Seminar: Es gibt keinen festgelegten Plan oder vorgefertigte Informationen, sondern einen dialogischen Austausch zwischen den Referierenden und den Teilnehmenden. Dabei werden Methoden aufgezeigt, um eure eigene Perspektive zu reflektieren und neue Impulse für eure Lehre zu erhalten.

Dr. Mandy Singer-Brodowski & Adrian Ladenberger
Dr. Mandy Singer-Brodowski
Institut Futur (FU Berlin)
Dr. Mandy Singer-Brodowski studierte Erziehungswissenschaften an der Universität Erfurt und war Gründungsmitglied des bundesweiten Netzwerks für studentische Initiativen zur Nachhaltigkeit in Deutschland (netzwerk n). Außerdem war sie Mitglied des deutschen Nationalkomitees zur Umsetzung der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Von 2012 bis 2015 war sie am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie tätig. Im Jahr 2015 schloss sie ihre Promotion an der Leuphana Universität Lüneburg ab. Im Jahr 2016 wurde sie zur wissenschaftlichen Koordinatorin des Zentrums für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit an der Bergischen Universität Wuppertal ernannt. Derzeit ist sie Gastprofessorin für Nachhaltigkeit im internationalen Netzwerk UNA Europa und Projektkoordinatorin des „Monitoring der Bildung für nachhaltige Entwicklung“.

Adrian Ladenberger (they/sie)
netzwerk n
Adrian liebt das Unkonventionelle und ist der Meinung, dass wir gesellschaftlich nur voran kommen, wenn wir uns offen und gemeinschaftlich auf diese Welt einlassen und lernen sie zu verbessern (während wir eine Menge internalisierter Ansätze verlernen). Sie leitet in einer Symbiose aus Selbstständigkeit, Ehrenamt und Hobby Workshops und Moderationsveranstaltungen, macht und komponiert Musik, lernt immer wieder was Neues und versucht konsequent der eigenen Intuition zu folgen.

W8:


11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-601
Deutsch & Englisch
Die erste Session ist auf deutsch. Die zweite Session ist auf englisch.
Dr. Mandy Singer-Brodowski & Adrian Ladenberger
Dr. Mandy Singer-Brodowski
Institut Futur (FU Berlin)
Dr. Mandy Singer-Brodowski studierte Erziehungswissenschaften an der Universität Erfurt und war Gründungsmitglied des bundesweiten Netzwerks für studentische Initiativen zur Nachhaltigkeit in Deutschland (netzwerk n). Außerdem war sie Mitglied des deutschen Nationalkomitees zur Umsetzung der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Von 2012 bis 2015 war sie am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie tätig. Im Jahr 2015 schloss sie ihre Promotion an der Leuphana Universität Lüneburg ab. Im Jahr 2016 wurde sie zur wissenschaftlichen Koordinatorin des Zentrums für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit an der Bergischen Universität Wuppertal ernannt. Derzeit ist sie Gastprofessorin für Nachhaltigkeit im internationalen Netzwerk UNA Europa und Projektkoordinatorin des „Monitoring der Bildung für nachhaltige Entwicklung“.

Adrian Ladenberger (they/sie)
netzwerk n
Adrian liebt das Unkonventionelle und ist der Meinung, dass wir gesellschaftlich nur voran kommen, wenn wir uns offen und gemeinschaftlich auf diese Welt einlassen und lernen sie zu verbessern (während wir eine Menge internalisierter Ansätze verlernen). Sie leitet in einer Symbiose aus Selbstständigkeit, Ehrenamt und Hobby Workshops und Moderationsveranstaltungen, macht und komponiert Musik, lernt immer wieder was Neues und versucht konsequent der eigenen Intuition zu folgen.
…und worum geht’s?

Der Workshop „Transformative Hochschulbildung“ ist für alle gedacht, die ihre Lehr- und Lernerfahrungen aus normalen Seminaren transformieren wollen. Hier erfahrt ihr, wie transformatives Lernen in die Lehre integriert werden kann, welche Vorteile es bietet und wie auch Studierende aktiv werden können. Der Workshop selbst ist ein Beispiel für ein transformatives Seminar: Es gibt keinen festgelegten Plan oder vorgefertigte Informationen, sondern einen dialogischen Austausch zwischen den Referierenden und den Teilnehmenden. Dabei werden Methoden aufgezeigt, um eure eigene Perspektive zu reflektieren und neue Impulse für eure Lehre zu erhalten.

W9:


Crashkurs in Antragstellung
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-607
Englisch & Deutsch
Die erste Session ist auf englisch. Die zweite Session ist auf deutsch.
…und worum geht’s?

Der Workshop bietet einen Crashkurs in Antragstellung. Die wichtigsten Dos and Don’ts werden an einer fiktiven Ausschreibung geübt, denn studentische Initiativen scheitern leider oft an administrativen Hürden des Hochschulkontexts. Gute, anschlussfähige Anträge schreiben zu können, ist für die meisten Initiativen ausgesprochen wichtig. Ihr bekommt hier einen Übungscase und direktes Feedback aus der Praxis. Außerdem erfahrt ihr etwas über studentische Mitwirkungsmöglichkeiten in den Gremien der Stiftung Innovation in der Hochschullehre und der Begutachtung von Anträgen.

Dr. Esther Bishop
Stiftung Innovation in der Hochschullehre
Esther Bishop war von 2017 bis 2020 Mitarbeiterin von Lehren als Projektkoordinatorin und betreute dort sowohl das Dach-, als auch das Fachprogramm. Sie ist Diplom-Oboistin und hat einen Master in Communication and Cultural Management der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Sie promoviert dort in der Hochschulforschung für Musikhochschulen zum Thema Berufsfeldorientierung angesichts des Strukturwandels des klassischen Musikfelds. In der Stiftung Innovation in der Hochschullehre ist sie Referentin im Bereich Austausch und Vernetzung. Sie ist verantwortlich für Konzeption und Durchführung des Jahresprogramms ‚Lehre im Kontext von Nachhaltigkeit‘.

W9:


Crashkurs in Antragstellung
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-607
Englisch & Deutsch
Die erste Session ist auf englisch. Die zweite Session ist auf deutsch.
Dr. Esther Bishop
Stiftung Innovation in der Hochschullehre
Esther Bishop war von 2017 bis 2020 Mitarbeiterin von Lehren als Projektkoordinatorin und betreute dort sowohl das Dach-, als auch das Fachprogramm. Sie ist Diplom-Oboistin und hat einen Master in Communication and Cultural Management der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Sie promoviert dort in der Hochschulforschung für Musikhochschulen zum Thema Berufsfeldorientierung angesichts des Strukturwandels des klassischen Musikfelds. In der Stiftung Innovation in der Hochschullehre ist sie Referentin im Bereich Austausch und Vernetzung. Sie ist verantwortlich für Konzeption und Durchführung des Jahresprogramms ‚Lehre im Kontext von Nachhaltigkeit‘.
…und worum geht’s?

Der Workshop bietet einen Crashkurs in Antragstellung. Die wichtigsten Dos and Don’ts werden an einer fiktiven Ausschreibung geübt, denn studentische Initiativen scheitern leider oft an administrativen Hürden des Hochschulkontexts. Gute, anschlussfähige Anträge schreiben zu können, ist für die meisten Initiativen ausgesprochen wichtig. Ihr bekommt hier einen Übungscase und direktes Feedback aus der Praxis. Außerdem erfahrt ihr etwas über studentische Mitwirkungsmöglichkeiten in den Gremien der Stiftung Innovation in der Hochschullehre und der Begutachtung von Anträgen.

W10:


Entstehung und Wirkung von BNE in der ganzen Hochschule
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-611
…und worum geht’s?

Entstehung und Wirkung von BNE in der ganzen Hochschule.
Die Ökologische Perspektive, die ökonomische Perspektive, die soziale Perspektive – Was macht den Whole Institution Approach aus? Wie wird die Bildungseinrichtung zu einem Experimentier- und Lernraum für Nachhaltigkeit? Die große Mehrheit der jungen Leute ist bereit für zukunftsorientierte und nachhaltige Lebensweisen. Nun müssen die Institutionen darauf reagieren.

Dr. Dietmar Kress
Greenpeace e.V. Bildungsteam
Dr. Dietmar Kress ist Diplom-Pädagoge und Soziologe. Bei Greenpeace ist er seit 1997 in verschiedenen Funktionen national und international tätig und seit 2018 Leiter der Bildungsabteilung. Er ist Mitglied in der „Nationalen Plattform für Bildung für nachhaltige Entwicklung“.

W10:


Entstehung und Wirkung von BNE in der ganzen Hochschule
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-611
Dr. Dietmar Kress
Greenpeace e.V. Bildungsteam
Dr. Dietmar Kress ist Diplom-Pädagoge und Soziologe. Bei Greenpeace ist er seit 1997 in verschiedenen Funktionen national und international tätig und seit 2018 Leiter der Bildungsabteilung. Er ist Mitglied in der „Nationalen Plattform für Bildung für nachhaltige Entwicklung“.
…und worum geht’s?

Entstehung und Wirkung von BNE in der ganzen Hochschule.
Die Ökologische Perspektive, die ökonomische Perspektive, die soziale Perspektive – Was macht den Whole Institution Approach aus? Wie wird die Bildungseinrichtung zu einem Experimentier- und Lernraum für Nachhaltigkeit? Die große Mehrheit der jungen Leute ist bereit für zukunftsorientierte und nachhaltige Lebensweisen. Nun müssen die Institutionen darauf reagieren.

W11:


11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-617
…und worum geht’s?

Um eine Transformation zu einem stärkeren nachhaltigen Verhalten auf allen Handlungsebenen an Hochschulen zu erreichen, sind neben institutionellen Veränderungen auch individuelle Veränderungen hin zu einer größeren inneren Nachhaltigkeit wichtig. Verhaltensmodelle gehen davon aus, dass Veränderungen zu einem nachhaltigen Verhalten nicht nur über einen kognitiven-normativen, sondern auch über einen relationalen-affektiven Pfad zu erreichen sind. Dieser relationale Pfad umfasst unter anderem die Qualitäten der Achtsamkeit, des Mitgefühls, des prosozialen Verhaltens und der Verbundenheit. In diesem Workshop werden zum einen die theoretischen und empirischen Arbeiten zur Beziehung der inneren und äußeren Nachhaltigkeit dargestellt, und Praxisübungen zur Achtsamkeit dargeboten, und zum anderen die mögliche Umsetzung der Maßnahmen dargestellt. Der Workshop wird in Zusammenarbeit mit der Leiterin des Greenoffice der Universität Regensburg, Ann-Kathrin Roßner, gestaltet.

Prof. Dr. Petra Jansen & Ann-Kathrin Rossner
Prof. Dr. Petra Jansen
Universität Regensburg
Petra Jansen ist Professorin an der Fakultät für Humanwissenschaften der Universität Regensburg. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich zum einen mit dem Zusammenhang zwischen Motorik, Emotion und Kognition, zum anderen mit den psychologischen Faktoren, die mit den Einstellungen zur Nachhaltigkeit und zum nachhaltigen Verhalten in Zusammenhang stehen. Sie entwickelte den MA-Studiengang „Motion and Mindfulness“ und ist selbst Mindfulness-Meditation Teacher.

Ann-Kathrin Rossner
Universität Regensburg
Ann-Kathrin Roßner studierte Vergleichende Kulturwissenschaft an der Universität Regensburg. Mit der nachhaltigen Transformation von Hochschulen beschäftigt sie sich schon seit 2018 im Rahmen von verschiedenen Transferprojekten. Seit Mai 2021 leitet sie das Green Office der Universität Regensburg, ein Nachhaltigkeitsbüro, das Studierende und Universitätsmitarbeiter*innen dabei unterstützt, das Thema Nachhaltigkeit in verschiedenen Dimensionen (ökologisch, sozial und ökonomisch) zu beleuchten und die nachhaltige Entwicklung ganzheitlich anzugehen

W11:


11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-617
Prof. Dr. Petra Jansen & Ann-Kathrin Rossner
Prof. Dr. Petra Jansen
Universität Regensburg
Petra Jansen ist Professorin an der Fakultät für Humanwissenschaften der Universität Regensburg. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich zum einen mit dem Zusammenhang zwischen Motorik, Emotion und Kognition, zum anderen mit den psychologischen Faktoren, die mit den Einstellungen zur Nachhaltigkeit und zum nachhaltigen Verhalten in Zusammenhang stehen. Sie entwickelte den MA-Studiengang „Motion and Mindfulness“ und ist selbst Mindfulness-Meditation Teacher.

Ann-Kathrin Rossner
Universität Regensburg
Ann-Kathrin Roßner studierte Vergleichende Kulturwissenschaft an der Universität Regensburg. Mit der nachhaltigen Transformation von Hochschulen beschäftigt sie sich schon seit 2018 im Rahmen von verschiedenen Transferprojekten. Seit Mai 2021 leitet sie das Green Office der Universität Regensburg, ein Nachhaltigkeitsbüro, das Studierende und Universitätsmitarbeiter*innen dabei unterstützt, das Thema Nachhaltigkeit in verschiedenen Dimensionen (ökologisch, sozial und ökonomisch) zu beleuchten und die nachhaltige Entwicklung ganzheitlich anzugehen
…und worum geht’s?

Um eine Transformation zu einem stärkeren nachhaltigen Verhalten auf allen Handlungsebenen an Hochschulen zu erreichen, sind neben institutionellen Veränderungen auch individuelle Veränderungen hin zu einer größeren inneren Nachhaltigkeit wichtig. Verhaltensmodelle gehen davon aus, dass Veränderungen zu einem nachhaltigen Verhalten nicht nur über einen kognitiven-normativen, sondern auch über einen relationalen-affektiven Pfad zu erreichen sind. Dieser relationale Pfad umfasst unter anderem die Qualitäten der Achtsamkeit, des Mitgefühls, des prosozialen Verhaltens und der Verbundenheit. In diesem Workshop werden zum einen die theoretischen und empirischen Arbeiten zur Beziehung der inneren und äußeren Nachhaltigkeit dargestellt, und Praxisübungen zur Achtsamkeit dargeboten, und zum anderen die mögliche Umsetzung der Maßnahmen dargestellt. Der Workshop wird in Zusammenarbeit mit der Leiterin des Greenoffice der Universität Regensburg, Ann-Kathrin Roßner, gestaltet.

W12:


11:00 | 14:45
Raum: GFG 01-611
…und worum geht’s?

Ein nachhaltiger Wandel an und durch Hochschulen ist möglich. Doch wie können wir selbst, als Studierende und Mitarbeitende, den Campus zukunftsfähig gestalten? In einem interaktiven Workshop werden wir Aspekte wie den „Whole Institution Approach“ und die vier möglichen Handlungsfelder der Nachhaltigkeitstransformation an Hochschulen vorstellen, untermalt mit Beispielen und Eindrücken von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Wir möchten euch motivieren, anhand vieler Good-Practice-Beispiele konkrete Ansatzpunkte für eure Hochschule mitzunehmen. Denn, das Rad muss nicht neu erfunden werden!

Prof. Dr. Matthias Barth & Selena Dami
Prof. Dr. Matthias Barth
Präsident der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde (HNEE)
Seit September 2021 ist Prof. Dr. Matthias Barth Präsident der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE). Als Experte auf dem Gebiet der Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung mit den Schwerpunkten Kompetenzentwicklung, innovative Lernumgebungen und Curriculum-Entwicklung hat er sich weltweit einen Namen gemacht. Matthias Barth ist diplomierter Umweltwissenschaftler, promovierte 2007 in Erziehungswissenschaften und habilitierte im Jahr 2011 in Nachhaltigkeitswissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg. Bis 2010 war er als Dozent für Nachhaltigkeitswissenschaften am UNESCO Lehrstuhl für Hochschulbildung für Nachhaltigkeit an der Leuphana Universität Lüneburg tätig, leitete bis September 2012 am Royal Melbourne Institute of Technology ein Forschungsprojekt zum Thema Nachhaltigkeit in der Hochschulbildung und wurde im Dezember 2012 an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe zum Professor für Lehren und Lernen in Umweltwissenschaften berufen.

Selena Dami
Studentische Vizepräsidentin der HNEE
Seit Beginn meines Studiums engagiere ich mich hochschulpolitisch an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Veränderungen tatkräftig zu begleiten und aktiv dabei zu sein, finde ich total motivierend und spannend. Als studentische Vizepräsidentin meiner Hochschule bin ich ein Jahr lang Teil der Hochschulleitung und vertrete dort die Studierenden. Bereits als gewähltes Mitglied des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) konnte ich viel Erfahrung sammeln, z.B. beim Kick-Off-Treffen, um unsere Mensa nachhaltiger zu gestalten. Über Fridays for Future engagiere ich mich zudem in der Klimapolitik, z.B. bei Demos, Podiumsdiskussionen oder Protestcamps.

W12:


11:00 | Nur vormittags
Raum: GFG 01-611
Prof. Dr. Matthias Barth & Selena Dami
Prof. Dr. Matthias Barth
Präsident der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde (HNEE)
Seit September 2021 ist Prof. Dr. Matthias Barth Präsident der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE). Als Experte auf dem Gebiet der Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung mit den Schwerpunkten Kompetenzentwicklung, innovative Lernumgebungen und Curriculum-Entwicklung hat er sich weltweit einen Namen gemacht. Matthias Barth ist diplomierter Umweltwissenschaftler, promovierte 2007 in Erziehungswissenschaften und habilitierte im Jahr 2011 in Nachhaltigkeitswissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg. Bis 2010 war er als Dozent für Nachhaltigkeitswissenschaften am UNESCO Lehrstuhl für Hochschulbildung für Nachhaltigkeit an der Leuphana Universität Lüneburg tätig, leitete bis September 2012 am Royal Melbourne Institute of Technology ein Forschungsprojekt zum Thema Nachhaltigkeit in der Hochschulbildung und wurde im Dezember 2012 an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe zum Professor für Lehren und Lernen in Umweltwissenschaften berufen.

Selena Dami
Studentische Vizepräsidentin der HNEE
Seit Beginn meines Studiums engagiere ich mich hochschulpolitisch an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Veränderungen tatkräftig zu begleiten und aktiv dabei zu sein, finde ich total motivierend und spannend. Als studentische Vizepräsidentin meiner Hochschule bin ich ein Jahr lang Teil der Hochschulleitung und vertrete dort die Studierenden. Bereits als gewähltes Mitglied des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) konnte ich viel Erfahrung sammeln, z.B. beim Kick-Off-Treffen, um unsere Mensa nachhaltiger zu gestalten. Über Fridays for Future engagiere ich mich zudem in der Klimapolitik, z.B. bei Demos, Podiumsdiskussionen oder Protestcamps.
…und worum geht’s?

Ein nachhaltiger Wandel an und durch Hochschulen ist möglich. Doch wie können wir selbst, als Studierende und Mitarbeitende, den Campus zukunftsfähig gestalten? In einem interaktiven Workshop werden wir Aspekte wie den „Whole Institution Approach“ und die vier möglichen Handlungsfelder der Nachhaltigkeitstransformation an Hochschulen vorstellen, untermalt mit Beispielen und Eindrücken von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Wir möchten euch motivieren, anhand vieler Good-Practice-Beispiele konkrete Ansatzpunkte für eure Hochschule mitzunehmen. Denn, das Rad muss nicht neu erfunden werden!

W13:


Von der Idee eines Nachhaltigkeitskompetenzzentrum zum Klimaschutzkonzept der Humboldt – Universität
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-751
…und worum geht’s?

In diesem Workshop möchten wir Studierenden zeigen, wie es eine kleine Gruppe an Studierenden geschafft hat, der Humboldt – Universtität zu Berlin zu einem Klimaschutzkonzept zu verhelfen. Notwendig dafür waren zeitweise eine große Gruppe an Studierenden der FFF HU Gruppe bis hin zu einem treuen Kern von 3 Personen und zusätzlich die Unterstützung, Hilfe und das Feedback von vielen Visionär*innen und Kritiker*innen.
Wir wollen in einem Workshop durch eine Lupe auf den Prozess schauen und euch transparent/ehrlich vermitteln, wie es an der HU geklappt hat und welche 10 Punkte ihr aus unserem Prozess mitnehmen solltet, um Klimaschutz und Nachhaltigkeit an eurer Universität umzusetzen.

Vero Pinzger & Pascal Kraft
Vero Pinzger

Pascal Kraft

W13:


Von der Idee eines Nachhaltigkeitskompetenzzentrum zum Klimaschutzkonzept der Humboldt – Universität
11:00 | 14:45
Raum: GFG 02-751
Vero Pinzger & Pascal Kraft
Vero Pinzger

Pascal Kraft
…und worum geht’s?

In diesem Workshop möchten wir Studierenden zeigen, wie es eine kleine Gruppe an Studierenden geschafft hat, der Humboldt – Universtität zu Berlin zu einem Klimaschutzkonzept zu verhelfen. Notwendig dafür waren zeitweise eine große Gruppe an Studierenden der FFF HU Gruppe bis hin zu einem treuen Kern von 3 Personen und zusätzlich die Unterstützung, Hilfe und das Feedback von vielen Visionär*innen und Kritiker*innen.
Wir wollen in einem Workshop durch eine Lupe auf den Prozess schauen und euch transparent/ehrlich vermitteln, wie es an der HU geklappt hat und welche 10 Punkte ihr aus unserem Prozess mitnehmen solltet, um Klimaschutz und Nachhaltigkeit an eurer Universität umzusetzen.

Weitere Referierende


Life Painting
HS 11
Freitag: 15-17 Uhr
Samstag: Ab 9:30-10:30 Uhr | 14:45-18 Uhr
Sonntag: Ab 9:30-10:30 Uhr | 11-13 Uhr
…und worum geht’s?

Im Alltag ist alles sehr dicht und intensiv. Viele Impulse und Eindrücke, die man aufnimmt. Themen, die uns bewegen und umtreiben. Ein Raum zum Ankommen, zum Entschleunigen, für Stille und Begegnung, Begegnung mit sich selber, den eigenen Gefühlen, mit den anderen. Ein Raum, um kreativ zu sein (malen), ohne Druck und ohne Leistung. Kreativität als Integration, Reflexion und Katharsis Möglichkeit.

Ariane Hagl
Ariane Hagl ist Künstlerin. Sie studierte Psychologie, Pädagogik und Kunsttherapie in Italien und Frankreich und begleitet seit 1994 internationale Veränderungsprozesse durch Kreativität und Kunst. Sie entwickelte das Konzept des Life Painting® und lebt und arbeitet in München und auf Elba.

Life Painting
Freitag: 15 – 17 Uhr
Samstag: Ab 9:30 – 10:30 Uhr | 14:45 – 18 Uhr
Sonntag: Ab 9:30 – 10:30 Uhr | 11 – 13 Uhr
Ariane Hagl
Ariane Hagl ist Künstlerin. Sie studierte Psychologie, Pädagogik und Kunsttherapie in Italien und Frankreich und begleitet seit 1994 internationale Veränderungsprozesse durch Kreativität und Kunst. Sie entwickelte das Konzept des Life Painting® und lebt und arbeitet in München und auf Elba.
…und worum geht’s?

Im Alltag ist alles sehr dicht und intensiv. Viele Impulse und Eindrücke, die man aufnimmt. Themen, die uns bewegen und umtreiben. Ein Raum zum Ankommen, zum Entschleunigen, für Stille und Begegnung, Begegnung mit sich selber, den eigenen Gefühlen, mit den anderen. Ein Raum, um kreativ zu sein (malen), ohne Druck und ohne Leistung. Kreativität als Integration, Reflexion und Katharsis Möglichkeit.


Audimax – Alte Mensa, Freitag 17 Uhr
…und worum geht’s?
Selena Dami
Seit Beginn meines Studiums engagiere ich mich hochschulpolitisch an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Veränderungen tatkräftig zu begleiten und aktiv dabei zu sein, finde ich total motivierend und spannend. Als studentische Vizepräsidentin meiner Hochschule bin ich ein Jahr lang Teil der Hochschulleitung und vertrete dort die Studierenden. Bereits als gewähltes Mitglied des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) konnte ich viel Erfahrung sammeln, z.B. beim Kick-Off-Treffen, um unsere Mensa nachhaltiger zu gestalten. Über Fridays for Future engagiere ich mich zudem in der Klimapolitik, z.B. bei Demos, Podiumsdiskussionen oder Protestcamps.

Audimax – Alte Mensa, Freitag 17 Uhr
Selena Dami
Seit Beginn meines Studiums engagiere ich mich hochschulpolitisch an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Veränderungen tatkräftig zu begleiten und aktiv dabei zu sein, finde ich total motivierend und spannend. Als studentische Vizepräsidentin meiner Hochschule bin ich ein Jahr lang Teil der Hochschulleitung und vertrete dort die Studierenden. Bereits als gewähltes Mitglied des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) konnte ich viel Erfahrung sammeln, z.B. beim Kick-Off-Treffen, um unsere Mensa nachhaltiger zu gestalten. Über Fridays for Future engagiere ich mich zudem in der Klimapolitik, z.B. bei Demos, Podiumsdiskussionen oder Protestcamps.
…und worum geht’s?

Audimax – Alte Mensa, Freitag 17 Uhr
…und worum geht’s?
Prof. Dr. Klaus Helling
Prof. Dr. Klaus Helling studierte Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August Universität in Göttingen. Nach dem Abschluss im Jahr 1989 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet BWL/Produktion bei Prof. Dr. Thomas Witte an der Universität Osnabrück, wo er zum Thema „Entwicklung eines Umweltinformationsinformationssystems für die Umweltberatung“ promovierte. Von 1995 bis 1998 war Prof. Dr. Helling Unternehmensberater bei der IDS Scheer in Saarbrücken. Ende 1998 erhielt er einen Ruf an den Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier als Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insbesondere Umweltmanagement. Seit 2001 ist Prof. Dr. Helling Dekan des Fachbereichs Umweltwirtschaft/Umweltrecht. Im selben Jahr gründete er gemeinsam mit vier Kollegen das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) am Umwelt-Campus Birkenfeld. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im betrieblichen Stoffstrommanagement, dem Aufbau von Managementsystemen für Umwelt, Energie, Arbeitssicherheit und Nachhaltigkeit, der Entwicklung von internationalen Kooperationsnetzwerken im Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich, in Fragestellungen der informationstechnischen Unterstützung des Stoffstrommanagements sowie der Umsetzung der Agenda 2030. Beginnend mit 2011 ist er zusätzlich Nachhaltigkeitsbeauftragter des Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier. Seit 2009 ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Netzwerks für Nachhaltiges Wirtschaften B.A.U.M. e.V. und seit 2016 gehört er dem Kuratorium der Stefan-Morsch-Stiftung an. Ebenfalls seit ist Prof. Helling 2016 Mitglied im geschäftsführenden Lenkungskreis von RENN.west, der Regionalen Netzstelle für Nachhaltigkeitsstrategien für die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Im Jahr 2018 wurde Prof. Helling erstmals in den Klimaschutzbeirat Rheinland-Pfalz berufen und 2021 erfolgte die Berufung für weitere drei Jahre. Von der Ministerpräsidentin Malu Dreyer erfolgte im Jahr 2022 die Berufung von Prof. Dr. Klaus Helling in den Zukunftsrat für Nachhaltige Entwicklung des Landes Rheinland-Pfalz.
Foto_Klaus_H

Audimax – Alte Mensa, Freitag 17 Uhr
Prof. Dr. Klaus Helling, Ketlen DeMoura, Narges Zamani
Prof. Dr. Klaus Helling
Prof. Dr. Klaus Helling studierte Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August Universität in Göttingen. Nach dem Abschluss im Jahr 1989 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet BWL/Produktion bei Prof. Dr. Thomas Witte an der Universität Osnabrück, wo er zum Thema „Entwicklung eines Umweltinformationsinformationssystems für die Umweltberatung“ promovierte. Von 1995 bis 1998 war Prof. Dr. Helling Unternehmensberater bei der IDS Scheer in Saarbrücken. Ende 1998 erhielt er einen Ruf an den Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier als Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insbesondere Umweltmanagement. Seit 2001 ist Prof. Dr. Helling Dekan des Fachbereichs Umweltwirtschaft/Umweltrecht. Im selben Jahr gründete er gemeinsam mit vier Kollegen das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) am Umwelt-Campus Birkenfeld. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im betrieblichen Stoffstrommanagement, dem Aufbau von Managementsystemen für Umwelt, Energie, Arbeitssicherheit und Nachhaltigkeit, der Entwicklung von internationalen Kooperationsnetzwerken im Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich, in Fragestellungen der informationstechnischen Unterstützung des Stoffstrommanagements sowie der Umsetzung der Agenda 2030. Beginnend mit 2011 ist er zusätzlich Nachhaltigkeitsbeauftragter des Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier. Seit 2009 ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Netzwerks für Nachhaltiges Wirtschaften B.A.U.M. e.V. und seit 2016 gehört er dem Kuratorium der Stefan-Morsch-Stiftung an. Ebenfalls seit ist Prof. Helling 2016 Mitglied im geschäftsführenden Lenkungskreis von RENN.west, der Regionalen Netzstelle für Nachhaltigkeitsstrategien für die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Im Jahr 2018 wurde Prof. Helling erstmals in den Klimaschutzbeirat Rheinland-Pfalz berufen und 2021 erfolgte die Berufung für weitere drei Jahre. Von der Ministerpräsidentin Malu Dreyer erfolgte im Jahr 2022 die Berufung von Prof. Dr. Klaus Helling in den Zukunftsrat für Nachhaltige Entwicklung des Landes Rheinland-Pfalz.

Ketlen DeMoura
Hello! My name is Ketlen Jacqueliny de Moura. I am 34 years old and I am from Brazil. I am studying Material Flow Management in Umwelt-Campus Birkenfeld and I also live in campus.  I would like to participate and represent the university.

Narges Zamani
My name is Narges Zamani. I was born in 1998. and I am originally from Afghanistan, but I was born and raised in Iran, Tehran. I graduated with a degree in Accounting and Finance, which has provided me with a strong foundation in the business field. I am pursuing a master’s degree in International Material Flow Management (IMAT) at Trier University, Environment campus, where I am fully immersed in my studies and passionate about sustainability. I currently live in Umwelt Campus, where I enjoy spending my free time, making new friends, reading, and exploring nature.
…und worum geht’s?

Audimax – Alte Mensa, Samstag 10 Uhr
Sara Schurmann
Sara Schurmann ist freie Journalistin, Autorin und Journalismus-Trainerin. In der Vergangenheit war sie unter anderem als Redaktionsleiterin, Textchefin und Beraterin tätig für den Tagesspiegel, Gruner+Jahr, Vice, Zeit Online, funk und den SWR. Zuvor besuchte sie die Henri-Nannen-Schule für Journalismus in Hamburg, 2018 wählte sie das Medium Magazin unter die Top 30 bis 30. 2020 schrieb sie einen offenen Brief an die Branche, um eine Diskussion über die Klima-Berichterstattung anzustoßen; im Sommer 2021 gründetet sie das Netzwerk Klimajournalismus Deutschland mit. 2022 erschien ihr erstes Buch „Klartext Klima“, im gleichen Jahr wählte die Jury des Medium Magazins sie zur Wissenschaftsjournalistin des Jahres.
…und worum geht’s?

Klimathemen wirkungsvoll rüberzubringen ist gar nicht so leicht, selbst im universitären Kontext. Welche Hürden es gibt und was man tun kann, damit Dringlichkeit und Ausmaß der Krise beim Gegenüber wirklich ankommen, das erklärt Sara Schurmann und gibt Tipps für eine effektive Klimakommunikation.


Audimax – Alte Mensa, Samstag 10 Uhr
…und worum geht’s?

Klimathemen wirkungsvoll rüberzubringen ist gar nicht so leicht, selbst im universitären Kontext. Welche Hürden es gibt und was man tun kann, damit Dringlichkeit und Ausmaß der Krise beim Gegenüber wirklich ankommen, das erklärt Sara Schurmann und gibt Tipps für eine effektive Klimakommunikation.

Sara Schurmann
Sara Schurmann ist freie Journalistin, Autorin und Journalismus-Trainerin. In der Vergangenheit war sie unter anderem als Redaktionsleiterin, Textchefin und Beraterin tätig für den Tagesspiegel, Gruner+Jahr, Vice, Zeit Online, funk und den SWR. Zuvor besuchte sie die Henri-Nannen-Schule für Journalismus in Hamburg, 2018 wählte sie das Medium Magazin unter die Top 30 bis 30. 2020 schrieb sie einen offenen Brief an die Branche, um eine Diskussion über die Klima-Berichterstattung anzustoßen; im Sommer 2021 gründetet sie das Netzwerk Klimajournalismus Deutschland mit. 2022 erschien ihr erstes Buch „Klartext Klima“, im gleichen Jahr wählte die Jury des Medium Magazins sie zur Wissenschaftsjournalistin des Jahres.
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